„Liebe Schwester – Briefe an meine kleine Nervensäge“ von Alison McGhee (Rezension)
Dieses Buch habe ich in einem Rutsch durchgelesen – es ging gar nicht anders! Und das lag nicht nur daran, dass die einzelnen Seiten in großer Schrift als Briefe aufgemacht sind.
Die Geschichte war total süß und interessant zu verfolgen und auch toll illustriert:
Ein großer Bruder schreibt seiner kleinen Schwester Briefe. Entschuldigungen, Erklärungen, Dinge aus seinem Leben, denn als sie geboren wird, beginnt alles, drunter und drüber zu gehen. Es sind keine ellenlangen Texte, sondern kurze Botschaften, die trotz des schrägen Humors auch sehr ausdrucksstark und berührend sind, denn was gibt es Befreienderes, als sich all das, was einen bedrückt, von der Seele zu schreiben, wenn der Empfänger doch eh zu klein ist, um es zu lesen?
Da es bei einem solchen Buch wohl nur schwer möglich ist, mich an meinen normalen Bewertungsbogen zu halten, kommt hier mal meine Meinung:
Das Buch ist genial.
Durch die süßen Illustrationen wirkte es ab und zu wie ein Comicroman, die Briefe waren mit sehr viel Witz geschrieben, trotzdem aber packend und berührend. Alison McGheel schafft es, mit nur wenigen Worten genau das richtige Feeling rüber zu bringen.
Meine Meinung:
Ein unfassbar gefühlvolles Buch mit tollen Illustrationen
⭐️⭐️⭐️⭐️
Titel: Liebe Schwester – Briefe an meine kleine Nervensäge
Autorin: Alison McGheel // Illustrator: Joe Bluhm
Verlag: Knesebeck-Verlag
Altersempfehlung: 7+
So bin ich an dieses Buch gekommen: Rezensionsexemplar des Verlags
Preis: 14,00€
Seitenzahl: 192 Seiten
Oh wow, das klingt ja schön! Muss ich mir mal merken 🙂
Liebst, Lara von https://fairylightbooks.de
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Es ist wirklich total süß, ich kann es nur empfehlen^^
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