„Die Nebel von London“ von Aurora Ainsworth
war definitiv ein Buch, das sich zu lesen lohnt.
Es ist ein historischer Abenteuer – Steampunkt – Roman, der im England des 19. Jahrhunderts spielt. Protagonistin ist die junge Erfinderin Rosalind Elmstone, Tochter des Entwicklers der Dampfmaschine und selbst arbeitende an der Blitzmaschine: Einer neuen Möglichkeit der Energienutzung, die den Markt revolutionieren wird.

Doch neben dem Kampf um die Gleichberechtigung, undurchsichtigen Gestalten und ärgerlichen Abendveranstaltungen, entführte mich dieser Abenteuerroman schnell hinter die Nebel der Stadt, dort wo Intrigen und Verrat, Verschwörungen gegen die Königin, Gefangennahmen und Verfolgungen warteten.
Denn die Herrscherin des Empires soll gestürzt werden und, noch schlimmer, ausgerechnet Rosalind soll dabei helfen! Denn ihre Blitzmaschine ist der Schlüssel zu Allem…
In dem verzweifelten Versuch, das Land und ihr Leben, sowie das ihres Vater zu retten, begleitet sie ausgerechnet der eingebildete Lord Castiel Chamberlain, während so viele seinen und Rosalinds Tod herbeisehnen.
Es war mein erster historischer Roman und ein Rezensionsexemplar von Frau Ainsworth: Vielen, vielen lieben Dank an dieser Stelle! London hat mich immer schon gefesselt, ich habe manche von Rosalinds Kämpfen täglich ausgefochten und konnte in eine wilde, spannende Welt abtauchen: „Die Nebel von London“ war Lesegenuss vom feinsten und fesselnder als alle Ketten, mit denen Castiel je gehalten wurde. Ein wundervolles Buch, für das keinerlei Vorwissen benötigt wird, selbst wenn man also in Geschichte noch nicht so weit ist, wie meine Wenigkeit zum Beispiel ;).
Eine Top-Empfehlung ab 14 Jahren!
Spannungsbogen: 4/5 Punkte
Wir steigen sehr schnell in das Geschehen ein und die Gedanken und Gefühle der Figuren halten die Spannung aufrecht. Es gibt es keinen wirklichen „Höhepunkt“, stattdessen ist das Buch ein wundervoll wildes Wettrennen mit der Zeit – Oder eher gegen sie?
Idee: 5/5 Punkte
Die Idee war mir persönlich gänzlich fremd, aber inzwischen liebe ich sie so sehr, wie ich es sonst nur bei „Percy Jackson“ o. Ä. tue.
Charaktere: 5/5 Punkte
Ich hasse ihn. Ich liebe ihn. Oh man, Castiel und Ambrose haben es mir wirklich angetan. Aber auch alle anderen Charaktere haben mich mal zur Weißglut getrieben und mal Lächeln lassen, man muss sie einfach lieben. Besonders beachtlich finde ich, dass sie sich, teils sehr stark, entwickeln und dem ersten Charakter doch so treu bleiben.
Länge: 4/5 Punkte
Mit 114 Seiten in meiner Ebook-Variante war das Buch überraschend kurz. Zwar passte die Handlung zu der Länge, trotzdem hätte ich mich noch gerne 50-100 Seiten entführen lassen, Rosalind und Castiel vielleicht noch vor ein kleines… „luftiges“ Abenteuer gestellt, bevor dieses wundervolle Erlebnis dann endet.
Schreibstil: 5/5 Punkte
Es war einfach ungemein angenehm zu lesen und trotz der strammen Handlung sehr entspannend. Außerdem hat der Schreibstil zu der Zeit gepasst, ganz ohne schwer zu lesen zu sein.
Meine Meinung:
Eine spannende und originelle Story mit passenden Charakteren und zurecht ein Träger der 5-Sterne-Marke!^^
⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
Es war mein erster historischer Roman und ein Rezensionsexemplar von Frau Ainsworth: Vielen, vielen lieben Dank an dieser Stelle! London hat mich immer schon gefesselt, ich habe manche von Rosalinds Kämpfen täglich ausgefochten und konnte in eine wilde, spannende Welt abtauchen: „Die Nebel von London“ war Lesegenuss vom feinsten und fesselnder als alle Ketten, mit denen Castiel je gehalten wurde. Ein wundervolles Buch, für das keinerlei Vorwissen benötigt wird, selbst wenn man also in Geschichte noch nicht so weit ist, wie meine Wenigkeit zum Beispiel ;).
Eine Top-Empfehlung ab 14 Jahren!
Spannungsbogen: 4/5 Punkte
Wir steigen sehr schnell in das Geschehen ein und die Gedanken und Gefühle der Figuren halten die Spannung aufrecht. Es gibt es keinen wirklichen „Höhepunkt“, stattdessen ist das Buch ein wundervoll wildes Wettrennen mit der Zeit – Oder eher gegen sie?
Idee: 5/5 Punkte
Die Idee war mir persönlich gänzlich fremd, aber inzwischen liebe ich sie so sehr, wie ich es sonst nur bei „Percy Jackson“ o. Ä. tue.
Charaktere: 5/5 Punkte
Ich hasse ihn. Ich liebe ihn. Oh man, Castiel und Ambrose haben es mir wirklich angetan. Aber auch alle anderen Charaktere haben mich mal zur Weißglut getrieben und mal Lächeln lassen, man muss sie einfach lieben. Besonders beachtlich finde ich, dass sie sich, teils sehr stark, entwickeln und dem ersten Charakter doch so treu bleiben.
Länge: 4/5 Punkte
Mit 114 Seiten in meiner Ebook-Variante war das Buch überraschend kurz. Zwar passte die Handlung zu der Länge, trotzdem hätte ich mich noch gerne 50-100 Seiten entführen lassen, Rosalind und Castiel vielleicht noch vor ein kleines… „luftiges“ Abenteuer gestellt, bevor dieses wundervolle Erlebnis dann endet.
Schreibstil: 5/5 Punkte
Es war einfach ungemein angenehm zu lesen und trotz der strammen Handlung sehr entspannend. Außerdem hat der Schreibstil zu der Zeit gepasst, ganz ohne schwer zu lesen zu sein.
Meine Meinung:
Eine spannende und originelle Story mit passenden Charakteren und zurecht ein Träger der 5-Sterne-Marke!^^
⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
Titel: Die Nebel von London
Autorin: Aurora Ainsworth
Verlag: Independently Published
Altersempfehlung: ab 14+
So bin ich an dieses Buch gekommen: Rezensionsexemplar der Autorin